Gründerberatung
Steuerbegünstigte Organisationen wirken auf vielfältige Art und Weise. Sie
- übernehmen eine Pionierrolle bei der Bewältigung bestimmter gesellschaftlicher Aufgaben und Probleme und sind mit ihren Vorhaben Vorbild für andere,
- lindern Not,
- nehmen soziale Korrekturen vor,
- bewahren Bewährtes und erhalten Wertvolles.
Dabei
- führen sie kreative Ideen und engagierte Menschen zusammen,
- schaffen Raum für Begegnungen und
- bauen Brücken für den Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis auf nationaler und internationaler Ebene.
Nonprofits, insbesondere Stiftungen, können unbürokratisch und spontan fördern, flexibler handeln als staatliche Instanzen und dennoch – im Gegensatz zu den kurzfristigen Berichtszeiträumen der Wirtschaftsunternehmen und Wahlperioden der Politik – langfristige Ziele mit höheren Erfolgschancen verfolgen.
Um eine nachhaltige Wirkung entfalten zu können, bedarf dieses gemeinnützige Engagement eines organisatorischen Rahmens. Das Institut für Stiftungsberatung berät hierzu stets ergebnisoffen unter Berücksichtigung der individuellen Vorstellungen seiner Mandanten; es ist nicht auf die Rechtsform Stiftung festgelegt. Denn je nach Anliegen und Voraussetzungen schafft eine andere Rechtsform den passenden Rahmen. In der Namensgebung des Instituts kommt indes zum Ausdruck, dass Lösungen so nachhaltig wie möglich ausgerichtet sein sollen.
Selbstverständlich ist das Institut für Stiftungsberatung auch Ansprechpartner für diejenigen, die ausdrücklich eine Stiftung gründen möchten.
Ob Stiftung, Verein oder gemeinnützige Gesellschaft – auf dem Weg zur eigenen ggf. steuerbegünstigten Organisation gilt es sechs zentrale Schritte zu gehen:
- Klärung der Engagement-Motive
- Wahl der Rechtsform und Erstellung eines Konzepts
- Festlegung von Zweck, Vermögen und Organisation
- Erarbeitung der Statuten
- Errichtung der Organisation
- Konstituierung der Organe und Beginn der Tätigkeit
Das Institut für Stiftungsberatung
... begleitet Menschen mit Visionen auf ihrem Weg von der persönlichen Engagement-Idee bis hin zu einer professionellen Förder- und Geschäftstätigkeit